andacht

Andachten

 

Der alte Beter

 

Als junger Mann hatte er sich für ein Leben mit Jesus entschieden. Und so hatte er, der in vielen Berufen gearbeitet hatte, doch immer mit Jesus gelebt. Er war Missionar – und um seine Familie zu ernähren handelte er mit Autos. Dabei traf er immer wieder mit anderen Menschen zusammen und diese hörten durch ihn von Jesus. Und was sie sahen war nicht weniger beeindruckend als seine Worte: man nannte John auch die wandelnde Bibel...

 

Er hätte längst in Rente gehen können als er den Auftrag annahm, im zerbombten Deutschland der Nachkriegsjahre eine Bibelschule aufzubauen. Der Raum, den sein Kollege in Stuttgart gemietet hatte war nach zwei Schuljahren zu eng geworden. John fand eine Fabrik, die nie fertig erstellt worden war. Auf deren Fundamenten und den Mauern des Erdgeschosses entstand dann die Bibelschule. Und zusammen mit etlichen Jahrgängen der Bibelschule wurden die Gebäude erstellt...

 

John war zweiter Schulleiter als ich jene Schule besuchte. Die Leitung war in deutsche Hände gelegt worden. Aber er war und ist bis heute mein Vorbild, dem ich nacheifere. Wie oft sah ich den alten Mann auf den Knien liegend seine Schüler mit Namen vor Gott bringen. Wie betete er für uns!

 

Jahre später, er war schon 80, baute er im Amazonasgebiet eine Bibelschule für Analphabeten auf. Die meisten waren Händler, die in den Dörfern Waren anboten und so durch die Gegend zogen. An den Abenden predigten sie das in Blockkursen gelernte Wort. Das waren Erweckungsträger.

 

John war 90. Eines Morgens rief er seine Tochter und den Neffen in Brasilien an. „Wenn ihr mich noch sehen wollt müsst ihr noch heute zu mir kommen...“ Sie kamen und trafen John am beten. Lange Listen mit Hunderten von Namen hatte er bei sich und er betete für jeden auf der Liste. Es waren seine Bibelschüler für die er noch einmal einstand. Nach Stunden des Gebets bat er seine Tochter ihm eine Riesenportion Eis aus seinem Gefrierschrank zu holen. Das genoss er sichtlich, verabschiedete sich mit knappen Worten und schlief ein um nicht wieder aufzuwachen.

 

Warum ich das hier so aufschreibe? John P. Kolenda war mir weniger Lehrer durch seine Vorlesungen als durch das, was der Mann mir vorlebte: Ein Mensch mit Fehlern, der Jesus zum Mittelpunkt seines Lebens machte. Ein Mann, der auch mal zugeben konnte etwas nicht zu wissen. Ein Mann der sein Leben im Gebet lebte bis zum letzten Atemzug.

 

Gottes Wort fordert mich auf, das Ende meiner Lehrer anzuschauen. Diesem Mann will ich nacheifern.

 

Willy

 

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Gottes Ohrenspitzer

 

Da radelt ein junger Bursche durch die Stadt und schaut kaum auf den Verkehr. Es kommt wie es kommen muss: Er landet prompt vor meinem Wagen... Als ich ihn anspreche schaut er mich zuerst einmal blöd an und zieht dann die Ohrhörer raus: Hää? -- Aber wie haben wir es Gott gegenüber? Der Junge hier hat sich wirklich eigentlich unmöglich benommen. Aber bin ich da viel anders? Hier dröhnt sich einer zu mit seiner Musik und merkt nicht, wie er ins Unglück fährt. Und da laufe ich allem möglichen nach und merke kaum, dass Vater zu mir reden will. Und das kann zu ganz schwierigen Situationen führen.

Er öffnet mir jeden Morgen das Ohr, dass ich höre wie ein Jünger hört, sagt Jesaja.

Ich will dich unter Heiden brauchen! -- Ein klares Wort ohne jede Orts- und Zeitangabe. Gehört wurde aber: Ich will dich jetzt unter den Heiden in Afrika brauchen. Und das traf dann auch nie ein, obwohl die Person alles dafür einsetzte, dass es geschehen konnte. Hören wie ein Jünger hört ... das will ich anschauen: Jünger = Lehrling. Also stehe ich Gott gegenüber wie ein AZUBI da. Ich muss erst einmal lernen, richtig auf meinen Meister zu hören, damit er nicht laut werden muss. Es liegt nämlich nie an Gottes Aussprache, wenn ich ihn nicht klar hören kann. Da liegt es weit öfter an meinen zugedröhnten Ohren, die nur halb auf ihn ausgerichtet sind. Wir kennen alle die Fernsehschüsseln: sind die schlecht ausgerichtet, empfangen wir nur einen kleinen Teil der möglichen Sendungen.

Also, lasst uns alle die Ohren spitzen, damit wir alles vernehmen, was Gott uns mitteilen will.

Willy

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Da sitzen sie,

 

zwei alte Leutchen vor ihrem einfachen zu Hause. Die schwieligen Hände weisen auf die harte Arbeit hin, die sie über die Jahre verrichtet haben. Sie gehen zwar gebeugt. Das tat die Last der vielen Jahre. Mich faszinieren aber die Augen der beiden. Die strahlen eine Wärme, ein wunderbares Glühen aus. Sie halten sich bei der Hand. Ein Blick – es fällt kein Wort – der Mann steht auf und holt etwas aus der Wohnung und legt es seiner Frau in den Schoß. Ein stummes Verstehen, das ohne Worte zurechtfindet. Und dann wieder dieses Strahlen der Augen in dem alten, schönen Gesicht.

 

Warum ich das so beschreibe? Vater sagt, dass er mich mit seinen Augen leiten will. Das bedingt erst einmal, dass ich Blickkontakt zu ihm habe. Ich kann meinen Augen erlauben jeden Mist anzuschauen. Dann muss mich Gott wohl eher mit dem Stock leiten, auch wenn ihm das nicht gefällt. Aber mit den Augen geht es mir wie mit den Ohren: Ausrichten auf IHN, damit ich mich von seinen Augen überhaupt leiten lassen kann.

 

Er war ein Teenager. Sein Ziel war Tunnelbauer zu werden. So arbeitete er mit vielen Ausländern an den Tunneln einer Bergbahn. Der Junge verbrachte die meiste Freizeit mit seiner Bibel, die er sehr liebte.

Da besuchte ihn sein Pastor. Nebenbei fragte er ihn, ob ihn die Zeichnungen an den Tunnelwänden und die Zoten, die rumgeboten wurden nicht stören würden. Die Antwort war einfach: „Schon sehen und hören, aber nicht anschauen und anhören!“

 

Was ich anschaue und anhöre prägt mich. Also will ich meinen himmlischen Vater anschauen und anhören. Das soll mein Leben prägen. „Im Anschauen seines Bildes werden wir verwandelt in Sein Bild!“

Ist das auch Dein Ziel?

 

Willy

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Wie bekomme ich einen gnädigen Gott?

 

Mit dieser Frage quälen sich sehr viele Menschen durchs Leben.

 

Ein schwerreicher junger Mann kam eines Tages zu Jesus und fragte diesen: „Meister, was muss ich tun um das ewige Leben zu ererben?“ – Eigentlich eine komische Frage. Was muss ich tun um zu erben? Dazu gibt’s nichts zu tun. Ich muss etwas sein: nämlich Sohn des Erblassers. Nur Kinder können erben. Also, um Gottes Reich zu erben muss ich ein Kind Gottes sein. Wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich genau, dass ich das aus meiner eigenen Kraft nicht bin. Kind werde ich durch Geburt. Kind Gottes werde ich, wenn ich aus Gott geboren bin. Nikodemus kam zu Jesus und konnte erst nicht begreifen, was Jesus meinte, als er ihm sagte: „Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ Ja, Jesus erklärte ihm dann, dass er nur ins Reich Gottes komme, wenn er durch Gottes Geist von neuem geboren werde.

 

Lasst mich das an einem Beispiel erklären. Babylon, ein junger, drogenabhängiger Mann sitzt mit mir in einer Spelunke. Wir kommen miteinander ins Gespräch und ich erkläre ihm, dass Jesus den Lohn, den ich für meine Sünden empfangen sollte, kassiert hat: den Tod am Kreuz. Wenn ich das einsehe und Jesus um Vergebung bitte, schaut mich Gott von diesem Augenblick an, als hätte ich nie im Leben gesündigt. Du kannst Dein Leben von noch einmal beginnen! – Babylon schaut mich an und meint dann: „Dann ist das ja wie eine neue Geburt?“ Das und nicht weniger will Jesus Dir heute schenken.

 

Überlass Dein Leben ihm. Der kann wunderbares damit machen.

 

Ich bin gerne bereit, Dir bei diesem Schritt zu helfen. Du darfst mir jederzeit mailen.

 

Willy

Die Fischer

Doch in dieser Nacht fingen sie nichts. Bitter, wenn man bedenkt, dass doch einige Familien ernährt werden sollten. Da war man Simon mit Frau und Kindern. Bei ihm lebte auch seine Schwiegermutter. Dann war da Zebedäus mit seinen Söhnen.Und es fehlten auch nicht die Tagelöhner.Sie alle lebten von Simons Fischerei.

Papi, Hunger!“ Das mochte wohl in Simons Ohren nachklingen... Und nun sitzt er mit seinen Leuten am Strand in den Booten und flickt die Netze für den nächsten Fang.

Da kommt eine Volksmenge dem Ufer entlang. Es soll Jesus aus Nazareth, der Zimmermann, sein, dem so viele Leute nachlaufen. Doch Simon hat keine Zeit solchen Gedanken nachzugehen. Schon steht der Zimmermann aus Nazareth vor ihm und bittet ihn, ihn mit seinem Boot in die Bucht hinaus zu fahren. Simon tut’s – und sieht sich gefangen. Hier sitzt er nun gemütlich im Boot und seine Leute arbeiten... Ja, Simon ist gezwungen den Worten Jesu zuzuhören. Er hat gar keine andere Wahl.

Was erwartet Deine Umgebung von Dir? Wohl, dass Du sie versorgst! Du stehst dauernd unter Erfolgszwang. Und Gott – Jesus? Spielen sie  nur eine Nebenrolle – so unter ferner liefen...? Weißt Du, solange alles klar läuft mag das gehen. Aber wenn Du plötzlich aus dem Alltagstrott herausgerissen im Krankenhaus liegst und niemand sich um Dein Geschäft kümmern kann, was geschieht mit Deiner Familie? Sie darf doch erwarten, dass Du für Nahrung sorgst. Ja, aber es kann auch sein, dass Gott Dich herausreißt aus Deinem Trott und Dir sagen will, dass er auch da ist und seinen Platz in Deinem Leben beansprucht.

Simon hatte Jesu Worte gehört und merkte, das ist ein anderer Mann. Und als Jesus ihn nun aufforderte aufs offene Wasser hinauszufahren und erst noch das Netz gegen die Hand auszuwerfen, da platzt es aus ihm heraus: „Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. ABER AUF DEIN WORT HIN WILL ICH ES TUN!!“ Er hatte allen Grund zu meckern und dieser Landratte eine Lektion in Fischen zu erteilen. Aber das eben gehörte Wort hatte an ihm gewirkt. Und als er Jesu Befehl ausführte musste er seine Leute zu Hilfe rufen, denn sein Boot hätte die Fische nie gefasst.

Und dann sehe ich bei Simon eine Reaktion, die ich einfach super finde. Der Mann erkennst sich selbst als Sünder. In Jesu Nähe sieht er sich plötzlich im Licht Gottes. Mensch, was besseres geschieht Dir nie! Und Jesus? Er bleibt und bittet Simon in seine Nachfolge. Auch die beiden jungen Männer, Jakobus und Johannes, sind ergriffen und lassen den alten Zebedäus allein weitermachen. Auch sie gehen mit Jesus.

Jesus lässt sich nicht lumpen. Wenn Du einen Schritt auf sein Wort hin tust erlebst Du die ganze Herrlichkeit Gottes. Du erfährst, dass Jesus Dir gibt was Du brauchst.

Und wenn Du Jesus noch nicht „in Dein Boot“ genommen hast, dann bitte ihn doch jetzt in Dein Leben einzutreten. Er möchte so gern dein Leben in seine Hand nehmen. Ihm darfst Du vertrauen.


Brauchst Du Hilfe? Ich bin für Dich da, schick mir ne Mail.


Willy

Sünde, ein unmodisches Wort

 

Kaum ein Wort wird in letzter Zeit derart verdreht, verharmlost und durch andere Begriffe ersetzt. Dabei ist klar: diese anderen Begriffe sollen nicht den Inhalt des Wortes gleichwertig treffen. Sie sollen beschönigen, abschwächen.

 

 

So spricht man von Schwäche statt Sünde. Hinter solchen Wortspielen steckt der Vater der Lüge, Satan selbst.

 

Sünde ist aber nichts Schwaches. Schauen wir uns das Wort mal an. Es hat ursprünglich die Bedeutung das Ziel zu verfehlen oder im Maß nicht auszureichen.

 

Zwei Jungs machen Schießübungen auf eine Zielscheibe. Beide erreichen ein ansehnliches Ergebnis, treffen aber nicht ins Schwarze. Beide haben das eigentliche Ziel verfehlt, wenn auch nur knapp. Schließlich sind beide am Ziel vorbeigeraten. Die Bibel sagt es so: Alle haben gesündigt und stehen vor Gott in der Schuld.

Ein junger Mann will die Polizeischule besuchen. Seine Zeugnisse sind super. Er denkt die Aufnahme zu schaffen. Doch als erstes geht es zur Messlatte: 169 cm. Der Offizier schiebt seine Zeugnisse beiseite, ohne auch nur reinzuschauen: zu klein, das Maß lautet 170! Da hilft kein betteln. Das Maß wurde verfehlt.

 

Alle haben gesündigt... da ist keiner der gutes tue, auch nicht einer.

Aber es gibt einen Weg – den einzigen! Jesus.

Er selbst sagte: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich!

 

Das ist doch zu einfach, ich muss doch was tun. Nein musst Du nicht. Was zu tun war hat Jesus am Kreuz getan. Bitte ihn Deine Sünde wegzunehmen. Das tut er noch so gern, denn er ging für Dich in den Tod. Seine Auferstehung garantiert Dir ein neues Leben in Gemeinschaft mit Gott. Das kannst auch Du erleben. Jede Anstrengung, Dich erst einmal zu einem guten Menschen zu mausern, nützt dir nichts. Jesus aber schenkt Dir die Gerechtigkeit die vor Gott gilt.

 

Ein Weg, den auch der einfachste gehen kann.

 

Willy

 

Josuas Dilemma

 

Wie viele Jahre hatte er im Schatten des großen Moses gestanden! Er war relativ jung als er an Moses Seite Ägypten verließ. Er mauserte sich inzwischen zum Heerführer. Aber seine Aufgabe hatte bisher darin bestanden Moses zu dienen. Wir lesen , dass er nie von der Seite diese großen Gottesmannes wich . Wenn der ihn nicht brauchte, fand man ihn im Heiligtum, in der Stiftshütte.

Als sie das Land Kanaan erkundeten waren es nur Josua und Kaleb, die das Volk ermutigtem, mit Gottes Hilfe das Land einzunehmen. Die anderen Kundschafter entmutigten das Volk. Und wie es auch heute noch ist: negative Botschaften finden weit schneller Gehör als positive....

 

Doch jetzt war eine Änderung eingetreten. Moses war tot, das Volk Führerlos.  Josua, der kleine Diener des großen Moses? Er war nun achtzig und hatte ein Leben lang vor dem Volk die zweite Geige gespielt.

 

„Josua, steh auf! Geh über diesen Jordan und nimm das Land ein. So wie ich mit Moses war, bin ich mit Dir! Niemand wird Dir widerstehen können...“

 

„Aber Herr, dieser Jordan führt Hochwasser! Und hinter mir steht ein Volk, das noch so gerne meutert! Ich, der kleine Diener soll gehen? Warum hast Du Moses vorzeitig heimgeholt?“

Es kann sein, dass solche Gedanken dem Josua durch den Kopf gingen. Aber seine Reaktion war ein gewaltiger Glaubensschritt: „Heiligt euch, denn morgen tut der Herr Wunder!“ Das ließ Josua im Lager ausrufen. Was heißt das? Reinigt euch, richtet euch auf Gott aus. Seid bereit, von ihm Befehle entgegen zu nehmen.

 

Aber Gott redete weiter zu Josua: „Lass die Priester mit der Bundeslade vorab ins Wasser steigen.“ Wahnsinn! Vier Männer sollen den schweren Akazienholzkasten in den hochgehenden Jordan hinaustragen? Das ist ja Mord! Doch Josua führt den Befehl aus. Und als die Priester ins Wasser traten blieb dieses bei Adama stehen. Wie Gott das gemacht hat ist mir egal. Dass es geschah steht in Gottes Wort. Und eine weitere Tatsache ist, dass bis heute der hochgehende Jordan bei Adama sehr oft die Ufer unterspült und dadurch massive Erdrutsche den Fluss in ein neues Bett zwingen. Doch wer brachte gerade in diesem Augenblick die Erde zum rutschen? Für mich ist es ein Wunder, denn es musste hier ein Millionenvolk den Fluss durchqueren und das Wasser kam erst danach wieder.

 

Mir sind einige Sachen an dieser Geschichte wichtig. Gott zeigt auch uns nicht den ganzen Weg, den wir gehen sollen. Aber er zeigt den nächsten Schritt und für den gibt er genügend Licht.

Moses hatte Josua als Diener angestellt. Diesen Platz füllte er aus. Aber wir sehen auch, dass er das Heiligtum nicht verließ, wenn er nicht von Moses gebraucht wurde. Er tat also alles um mit Gott Gemeinschaft zu pflegen und sich weiter ausrüsten zu lassen. Und viele Jahre nach der Zeit, in der sich andere in den Ruhestand zurückziehen, kann Gott ihm neue, viel größere Aufgaben zuschanzen. Solange ich also hier bin, arbeitet Gott an mir und führt mich in immer neue Aufgaben hinein. Vorausgesetzt ich lasse es zu!

 

Als sich mein Bekannter – er war Missionsleiter – von einer alten Mitarbeiterin verabschieden wollte, ist es passiert: „Schwester, ich bin 65 und ab heute im Ruhestand. Ich wollte mich verabschieden.“ „Ruhestand? Hmmm – davon hat mir Gott noch nichts gesagt!“ Die Schwester war bei 96!!

 

Ich bin ja i. R. – also in Rufweite -- um neue, sicher nicht einfachere Aufgaben anzugehen mit Gottes Hilfe. Und bis heute habe ich auch immer wieder die Kraft dazu bekommen.

 

Bin ich bereit unbekannte Wege zu gehen? Gott stellt mich immer wieder auf Neuland. Und er will sich durch Dich und mich hier verherrlichen.

 

Also heiligt Euch, denn morgen tut der Herr Wunder!

 

Willy

 

 

 

Täglich zum denken an Gottes Wort anregen ist eigentlich eine der wichtigsten Aufgaben dieser Webseite. Wie wichtig ist es doch in unserer hektischen Zeit, einen Moment inne zu halten, nach zu denken. Über ein Lob, etwas schönes, ein Streicheln, ein liebes Wort.

 

Ich denke gerade an André. Mit seinen acht Jahren war er schon an mindestens 12 Pflegeplätzen gewesen. Wundert es uns, dass der Junge völlig verstört reagierte, als er zu uns kommen sollte? Sicher nicht.

Es geschah an einem der ersten Tage bei uns. André hatte in der Schule etwas erlebt und kam weinend heim. Ich nahm den Jungen auf den Schoß und strich beruhigend über seinen Kopf. Große staunende Augen schauten mich an. Als Elisabeth kurz das Zimmer betrat, sprang er auf und lief zu ihr hin. Er erzählte ihr ganz aufgeregt: „Mami, Mami, Papi hat mich gestreichelt!“ Das hatte der Junge noch nie erlebt...

 

Ich war 17 als jemand mir sagte, Gott sei ein Vater. Verzweifelt lief ich weg. Vater, das bedeutete sehr hohe Ansprüche, hieß Liebesentzug, wenn ich diesen Ansprüchen nicht zu entsprechen vermochte. Vater, das hieß, dass der Perfektion verlangte. Es brauchte ein langes und intensives Reden Gottes, bis ich verstand, dass Gott ein Vater ist, dessen Liebe mir auch dann sicher ist, wenn ich versage. Er sucht nicht meine Leistung – er sucht mein Herz und ist an mir selbst interessiert.

Um zu ihm zu kommen darf ich schwach sein, darf Fehler haben, ich muss kein Qualitätssiegel haben. Nein, er liebt mich und zwar so sehr, dass er seinen ersten Sohn dahingab, damit ich frei zu ihm kommen kann. Das ist mein himmlischer Vater.

 

Vor mir steht das Wort: Nicht ihr habt mich geliebt, ich habe euch zuerst geliebt!

 

Willy

 

Ich hatte einen Traum...

„Na, den Träumer, den kennen wir doch! Wenn er doch nur sein Leben von einer etwas realistischeren Seite anpacken würde...“

Ja, solche Andeutungen haben vielleicht in meinem Leben einige Träume zerstört. Das war wohl manchmal nötig. Gerade heute musste ich an ein Lied denken, das ich übersetzt habe.

 

 Träume


Irgendwo zwischen den Schatten

wartet Jesus.

Dir zu helfen in den Nöten

steht er da!

Wenn du nachschaust

wirst du finden,

dass er wartet:

Er ergreift selbst jede Bürde,

die du trägst!


Haben Schatten zerborstener Hoffnung

verwandelt den Tag dir in Nacht.

Gibt es keinen der sieht deine Tränen?

Und keinen, der über dir wacht?


Irgendwo zwischen den Schatten wartet Jesus...

aus dem Schwedischen von Willy Hefti 2005
 


Auf den ersten Blick mag es nach Enttäuschung aussehen. Aber ich will nicht da stehen bleiben. Nicht all das, was ich nicht bekommen habe ist wichtig. Wichtig erscheint mir heute der Reichtum, den Gott in mein Leben gelegt hat. Eben auch da, wo ich erst nur Schatten, zerborstene Träume sah.

Da platzte doch der Traum vom Musikstudium an der finanziellen Lage meiner Familie und an meiner Angst vor öffentlichen Auftritten. Doch spielt die Musik in meinem Leben immer noch eine große Rolle. Wie viele Lieder ich in der Zwischenzeit geschrieben habe weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass ich manchen Trost und manche
Ermutigung gerade durch die Lieder weitergeben durfte.

Wie oft bat ich den Herrn mir die täglichen Schmerzen zu nehmen. Bis heute träume ich immer noch von einem Körper, der sich frei und ohne Schmerzen bewegen kann... Aber wenn ich Vater in den Ohren liege, überschüttet er mich oft mit unbändiger Freude und Liebe, dass ich meinen Traum manchmal vergessen kann. Gott kann es ja tun – und wenn er es nicht – noch nicht – tut, bete ich ihn eben aus einem krummen und schmerzenden Körper an. Auch das lässt er sich gefallen.

Es mag aber gerade an diesen Schmerzen und Problemen liegen, dass ich heute oft gebraucht werde andern zu helfen. Als ich wieder einmal ganz ungeduldig fragte, ob nun das Maß nicht voll sei, bekam ich zur Antwort: „Wie willst Du andere trösten, wenn Du Schmerzen nur vom Hörensagen kennst? Du kannst nur den Trost weitergeben, den Du selbst empfangen hast.“

Ein Traum, der in Erfüllung geht: immer wieder kommen Menschen mit ihren Nöten zu mir. Wenn ich dann bete, erlebe ich oft, dass Gott unmittelbar antwortet. Gott wirkt – und ich darf mit ihm wirken. Das mag einer der schönsten Träume sein, die sich in meinem Leben erfüllen. Doch erfüllt er sich ganz anders als ich jemals erwartet habe.

Als ich vorzeitig meinen geliebten Beruf als Drechsler aufgeben musste, fragte ich Vater ob er nun lange genug zugeschaut habe. Ich fragte, ob ich mich verhört hätte, als ich von einem Leben in seinem Dienst geträumt hatte. „Hast du nicht“. „Nun bin ich aber eine Ruine und es ist noch nicht eingetroffen.“ „Ja, weiß ich... tu mal, worum du gefragt wirst.“ Das brachte wohl einiges an Kurskorrektur.
Heute arbeite ich mit bei
www.nikodemus.net, einer Internetplattform, die eng mit dem ERF verbunden ist. Dort beantworte ich Fragen die mit der Bibel zusammenhängen. Auch das führte schon zu sehr guten Begegnungen.
Ich träume immer noch – vielleicht weniger hochfliegend als früher. Anderseits denke ich öfters an ein Erlebnis mit meinem Bibelschulleiter. Er hatte mich nach meinem Ergehen in der Pionierarbeit gefragt. Ich war gerade in einem Loch und antwortete: „Nie wollte ich in einer Schreinerei arbeiten, nie wollte ich so weit in den Norden ziehen... alles, was ich nicht wollte, habe ich bekommen!“ „Und so lange Du nicht alles kriegst was Du willst, bist Du noch auf dem Weg!“ war Papa Gyllroths Antwort.

Heute sehe ich manchen geplatzten Traum als echte Chance zu einem Kurswechsel oder Neustart. Jedenfalls werde ich getragen – und das Träumen hat Gott mir noch nicht verboten. Vielmehr erinnert er mich an ein Wort in der englischen Bibel: Ohne Vision – das kann auch ein Traum sein – geht mein Volk zugrunde! Den Weitblick, der kann ja mal illusorisch wirken, den brauche ich dringend, denn ich möchte das Ziel erreichen.

Willy


 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stunden waren verstrichen. Der Wagen fuhr durch die Wildnis, raste über schneeglatte Pisten. Schließlich wagte ich zu fragen, wie lange die Fahrt noch dauern würde. Bertil, mein Pastor , hatte doch gesagt, wir wollten in der Nähe einen Besuch machen... „Ein Stückchen weiter noch!“ antwortete er und blieb auf dem Gas hängen. „Wie weit? Bitte.“ „Es sind nur dreißig Meilen.“ Skandinavische versteht sich, die Meile an 10 km.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 
     

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