mein_buch

Wie es zum Buch kam

Freunde aus der Internetarbeit lagen mir immer wieder in den Ohren, ich sollte doch meine Erlebnisse mit Jesus in einem Buch herausgeben. Aber sind diese Sachen wirklich buchreif? Kann ich es mir als Rentner überhaupt erlauben, Verlagsverpflichtungen einzugehen? Welcher Verlag wird sich da auf die Äste rauslassen und meine Geschichte drucken wie ich sie haben möchte? Alles Fragen -- und ich wagte nicht an die Arbeit ran zu gehen. Schließlich ist auch Elisabeth mit ihrer Krankheit auf meine Hilfe angewiesen...

Du schreibst es aber! -- Neee! -- Oh doch. Stell doch mal zusammen, was Du schon so geschrieben hast...

Als dann ungefragt eine Offerte von "Mein Buch" bei mir eintrudelte, war ich mit meinen Einwänden am Ende. Und so liegt nun das fertige Buch vor mit dem Ttel: Ein Leben mit Jesus -- spannender geht's nicht!  ISBN 3-86516-423-4 Autor: Willy Hefti.

Aber was schreibe ich darüber? Ich bringe besser eine kleine Kostprobe.

 

Ein Leben mit Jesus? Spannender geht's nicht!


Wo soll ich nur anfangen? Nun darf ich ja auf viele Jahre zurückblicken, die ich mit Jesus lebe. Und bei allen Stürmen, die ich erlebte ist es nie mein Gedanke gewesen, von Jesus wegzulaufen.


Über alles konnte man in unserer Familie sprechen – doch von Gott und Jesus hörten wir nie etwas. Das sollte sich aber ändern.


Um dem Streit und den Spannungen zu Hause auszuweichen, stürzte ich mich mit 16 Jahren voll ins Vergnügen. Als Schüler an der Musikschule konnte ich viele gute Konzerte gratis besuchen. So war ich seit Beginn meiner Lehrzeit nur selten zu Hause...


Aber dann hatte sich das Leben meiner Mutter sehr verändert. Sie war so ruhig geworden, ausgeglichen. Wir Kinder beobachteten sie sehr genau. Mit der Zeit fiel mir aber auch eine Veränderung bei mir auf. Ich blieb plötzlich weit mehr zu Hause als zuvor. Mir war bei Mami einfach wohl. Das konnte ich überhaupt nicht erklären.


Mami hatte angefangen die Gottesdienste der kleinen Pfingstgemeinde im Nachbarort zu besuchen. Und meine kleine Schwester begann auch dorthin zu gehen.

 

Nein, heute komme ich nicht. Ich erwarte einen Freund. Ein anderes Mal... vielleicht.“ Ehrlicher wäre gewesen, wenn ich gesagt hätte: „Da bringen mich keine sieben Pferde hin, ich will noch keinen Sarg für mich zimmern!“ Meine Antwort war verlogen. Bisher machte mir so etwas auch nichts aus...
In der folgenden Woche provozierte ich Mutter wie ich nur konnte. Ich wollte einen Grund haben, nicht auf ihre Einladung einzugehen. Aber Mami schwieg eisern. Und ich -- am folgenden Sonntag war ich im Gottesdienst. Und weil mich Jesus bis heute nicht weggeschickt hat, bin ich bei ihm geblieben...
Als ich kurze Zeit später meinen Patenonkel traf, erzählte ich ihm von meinem Erlebnis. Tränen traten in seine Augen: "Darum habe ich siebzehn Jahre lang gebetet!" So bin ich hier, eine leibhaftige Gebetserhörung.


Ist Dein Interesse geweckt?


Du kannst mein Buch direckt bei mir bestellen. Leider musste mein Verleger seine Tätigkeit einstellen. Bei mir aber lagern noch einige Exemplare. Auch suche ich geraden jemanden, der das Buch weiter zu günstigen Konditionen herstellt. Ich werde es wohl im Eigenverlag vertreiben.


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